Zwischen Hyperpolitik, Streikwelle und neuem Faschismus. Die Gegenwart mit Brechts ‚großer Methode‘ verstehen

Brecht sprach in Me-Ti von einer ‚großen Methode‘, also einer politischen Analyse des gegenwärtigen Moments, die uns „lehrt Fragen zu stellen, welche das Handeln ermöglichen“. Bei unserer Podiumsdiskussion, veranstaltet vom Arbeitskreis Conjunctural Analysis, greifen wir Brechts Impuls auf. Wir setzen uns mit der Ungleichzeitkeit und Widersprüchlichkeit einer Situation auseinander, in der es sowohl zu Hyperpolitisierungs- als auch zu Entpolitisierungsprozessen kommt – und in der neue Formen des Faschismus und neue Arbeiter:innenbewegungen entstehen. Es debattieren Laura Bäumel (Universität Zürich), Moritz Ege (Universität Zürich), Alexander Gallas (Universität Kassel), Olga Reznikova (Universität Innsbruck) und Kristóf Szombati (HU Berlin). Die Moderation übernimmt Julian Warner.

Zwischen Hyperpolitik, Streikwelle und neuem Faschismus. Die Gegenwart mit Brechts ‚großer Methode‘ verstehen

in Kooperation mit dem Arbeitskreis Conjunctural Analysis
Uhr
  • Tickets: Zugang über Brechts Kraftklub Tageskarte (5 Euro)

Das Brechtfestival Augsburg wird veranstaltet vom Brechtbüro im Kulturamt der Stadt Augsburg in Kooperation mit dem Staatstheater Augsburg.

Kulturamt der Stadt Augsburg
Brechtbüro
Bahnhofstraße 18 1/3a
D-86150 Augsburg
brecht(at)augsburg.de
+49 821 32434270

Partner

Hauptsponsor

Das Literaturprogramm wird realisiert mit freundlicher Unterstützung des Bayerischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst.

Die Brechtnacht wird gefördert vom Bezirk Schwaben.

Brechts Kraftklub wird realisiert mit freundlicher Unterstützung der Firma Segmüller.

Medienpartner