Masha Qrella

Mascha Qrella (Berlin) ist ein Ost-Berliner Kultgewächs. Eine, die Konzerte in der Volksbühne, im HAU und in den Sophiensaelen spielt, mit Bands wie Contriva und Mina den „Indiepop“ revolutioniert, um dann als Solokünstlerin durchzustarten. Sie spannt den ästhetischen Bogen von Brechts Hauskomponisten Kurt Weill zum britischen Performing Arts Kollektiv Gob Squad. Weggefährten und Konzertbesucher*innen schätzen ihr Understatement, das so gar nicht zur musikalischen Wucht passt, mit der ihre Melodien die Hörer*innen hinfortreißen können. Bisweilen ist Qrella hören wie surfen auf einer Welle mit Tiefgang. In ihrer Szene ist sie Star und Anti-Star zugleich. „Passt zu uns“, müssen die Macher*innen von „Greys Anatomy“ gedacht haben, und ließen sich für den Soundtrack der Serie einen Qrella Track lizenzieren. Qrella schreibt aber auch reine Filmmusiken und Theatermusiken. Dabei hat sie sich auch eingehend mit Brecht und Weill beschäftigt. „Woanders“ ist ihr erstes Konzeptalbum auf Deutsch, mit dem sie bei Thomas Brasch andockt. In seiner Lyrik findet die 1975 in Ostberlin geborene Sängerin Fragmente ihrer eigenen Geschichte.

© Fabian Schreyer

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